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Dec 14, 2021
Sammlung von ca. 85 Briefen, Urkunden, Zeugnissen, Notenblättern, 4 Photographien u.a. aus dem Nachlass des Militärmusikers Julius Schreck (1851-1924) sowie ca. 82 eh. Manuskriptblättern mit Noten von Märschen und Soldatenliedern von Arthur Saß. Um 1879-1918.
Julius Schreck (1851 Peitz im Spreewald - 1923 Neuburg/Donau) war Komponist und u.a. Stabshornist beim 4. Jäger-Bataillon, Militärmusiker in Würzburg und Leiter des Kurorchesters in Bad Kissingen. - Enthält u.a.: Bestallung 1897 zum Musikmeister beim königl.-bayerischen 21. Inf.-Reg. (Fürth), Vertrag mit Ed. Reimann (Direktor des Kgl. Theaters u. der Kurkapelle in Bad Kissingen), Briefe (Dankschreiben für Wohltätigkeitskonzerte u.a.) von Martin Blumner (Direktor der Sing-Akademie zu Berlin), Orchesterdirektor Adolph Sonnenfeld, C.B. Stock, Otto Wolf (Taubstummeninstitut Würzburg), vom Bayerischen Frauenverein (von Lipowsky, Geheimrätin von Rinecker) und Veteraneneverein, Dankschreiben versch. Regimenter (Armeegruppe Gerok, Lindner (Oberstleutnant 4. Inf.-Rg. König Wilhelm von Württemberg) etc.) für die Zusendung des Marschlieds "Dem Edelweißkorps" (gedruckt beiliegend), Führungs-Atteste (1 mit Siegel), Bescheinigugen und Zeugnisse von Max Meyer-Olberseleben (Komponist), Musikdirektor F. Dannenberg, Paul Hiller (Stadttheater St. Gallen), Muck (Hofkapellmeister a.D.), H. Karow, (Karl) Kliebert (Direktor der Kgl. Musikschule zu Würzburg), vom 4. Jäger Bataillon (bestätigt von Oberstleutnant Berg), vom 9. Inf.-Reg. Wrede etc., Magistrat/Bürgermeistern von Landshut, Würzburg, Lauban, Fürth, Notenmanuskripte mit Kriegsliedern, Konzertprogramme. - Meist Faltspuren, einige Blätter auf Lwd. aufgezogen oder mit Hinterlegungen im Rand, tls. papierbedingt gebräunt, fleckig, mit Läsuren u. Anstreichungen.