Mansfeld
Arnold, Gottfried
Phosphorus veri catholicismi mansfeldicus, Das Recht-Catholische Glaubens-Liecht/ Welches in der Graffschafft Mansfeld Von dem Vater des Liechts ... nach gewiesen/ und auffgegangen/ Dem ... Herren Georg Albrechten/ Grafen und Herren zu Mansfeld/ ...: Als Ihro Hoch-Gräfl. Gnaden/ Sich von denen Finsternüssen der Römischen Lehre gewendet/ den reinen Glantz des Evangelischen Apostolisch-Catholischen Glaubens erkandt und angenommen ... / Auff Ihro Hoch-Gräfl. Gnaden eigene Gnädige Zulaßung ... in öffentlichem drucke vorgestellt. Eisleben, Johannes Dietzeln, 1688. 1 Bl., 186 S. 4°. Ldr. d. Zt. Mit goldgepr. Zierkante auf beiden Deckeln, Ganzgoldschnitt (etw. berieben, Deckel leicht verzogen).
VD17 39:117163L. - Enth. u.a. Erste gehaltene Confessionspredigt von Joh. Rösner (Jöcher III, 2175) , Andere gehaltene Confessionspredigt von E. Dürr (Jöcher II, 233), Zwey Lieder einer Hoch-Gräfl. Person , Allerhand Gratulations-Carmina ... d. Grafschafft Mansfeld , etc. - Es fehlt das Portrait, durchgehend gebräunt. - Dabei: Jan Jonston. Idea hygieines recensita, lib. II. Jena, Trescher 1661. Kl. 8°. 10 Bl., 396 (recte 398) S. Prgt. d. Zt. (hs. RTitel, etwas randgebräunt). - Hirsch-H. III, 453. - Krivatsy 6257. - Beschreibung von pflanzlichen und Fleischspeisen, außerdem über Getränke (Wein, Bier, Met etc.) aus medizinischer und diätischer Aspekten. - Durchgehend gebräunt, teils etwas wasserrandig. - A. de Balinghem. Congressus Pomeridiani et sermones symposiaci contra cibi ... Köln, Klinck, 1620. 437 S. Kl.-8°. Pp. (etw. bestoßen u. gebräunt). - De Backer-S I,834. - Jöcher, I, 743. - Nachmittägliche Reden zwischen einem Fürsten und sieben gelehrten Männern über die Unmäßigkeit im Essen und Trinken. Selten. - G. Wedel. Aphorismi aphorismorvm, id est, aphorismi Hippocratis in porismata resoluti ... Jena, Bielcke, 1695. Kl.-8°. 23 Bll., 360 S. Spät. Pp. (um 1800) mit RSchild (Deckel leicht ber.). - Nicht bei Hirsch, Poggendorff u. Bibl. Wall. - 1.A. - Georg Wolfgang Wedel (1645-1721) war Stadphysikus in Gotha, seit 1685 fürstlich sächsischer Leibarzt und seit 1695 kaiserlicher Pfalzgraf. - Tbl. Am unteren Eck ausgebessert, S. gebräunt.